Begleitdiagnostik: Beispiele und Bedeutung

Was ist Begleitdiagnostik?

Begleitdiagnostik bezeichnet Tests, die durchgeführt werden, um den Behandlungsverlauf zu überwachen und die Reaktion eines Patienten auf eine bestimmte Therapie zu beurteilen.

Beispiele für Begleitdiagnostik

Beispiele für Begleitdiagnostik sind:

• Gentests zur Bestimmung des Risikos für bestimmte Krebsarten
• Bluttests zur Überwachung des Ansprechens auf eine Chemotherapie
• Bildgebende Verfahren wie MRTs zur Beurteilung von Tumorrückbildung
• Molekularbiologische Tests zur Identifizierung von Mutationen, die auf eine spezifische Behandlung ansprechen

Bedeutung der Begleitdiagnostik

Die Begleitdiagnostik spielt eine entscheidende Rolle bei der personalisierten Medizin, da sie es Ärzten ermöglicht:

• Die beste Behandlung für jeden Patienten auszuwählen
• Die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen
• Nebenwirkungen zu minimieren
• Das Risiko eines Wiederauftretens zu senken
• Die Lebensqualität zu verbessern

Beispiele für den Einsatz von Begleitdiagnostik

Beispiele für den Einsatz von Begleitdiagnostik sind:

• Der Einsatz von Gentests zur Bestimmung des Risikos für Brustkrebs und die Auswahl der besten Präventionsmaßnahmen
• Die Verwendung von Bluttests zur Überwachung des Ansprechens auf eine Krebsbehandlung und zur Anpassung der Therapie
• Der Einsatz von bildgebenden Verfahren zur Beurteilung des Ansprechens auf eine Krebsbehandlung und zur Entscheidung über die Notwendigkeit weiterer Behandlungen
• Der Einsatz von molekularbiologischen Tests zur Identifizierung von Mutationen, die auf eine zielgerichtete Krebstherapie ansprechen

Schlussfolgerung

Die Begleitdiagnostik ist ein wertvolles Instrument, das Ärzten hilft, personalisierte Behandlungspläne zu erstellen, die Wirksamkeit von Behandlungen zu überwachen, Nebenwirkungen zu minimieren und die Ergebnisse für Patienten zu verbessern.